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Es war einmal, hoch oben in den nebelverhangenen Tiroler Bergen, ein majestätischer Schwan. An einem stillen Morgen legte er ein einzelnes, leuchtendes Ei. Aus diesem Ei, versteckt unter einer dünnen Schneedecke, schlüpfte ein einzigartiges Wesen.

Inspiriert von der Natur, den satten Farben der Landschaft, werden Kristallwesen geformt. Manche sanft und zart, manche mutig, fast kühn, vervielfachen sie alle den kleinsten Lichtschimmer. Als strahlten sie von innen heraus, ein Leuchten, das nicht existieren dürfte, direkt vor unseren Augen.

Hoch oben in den österreichischen Alpen, auf Felsen und steinigem Boden, gedeiht das seltene Edelweiß dank des reinen Sonnenlichts und einer gehörigen Portion Sturheit. Das Edelweiß war das erste Logo von Swarovski – ein Symbol für Schönheit und wahre Liebe.
Was geschieht, wenn das unschuldige, reine Weiß plötzlich in den leuchtendsten Farben erstrahlt? Wir drehen uns um und schauen erneut hin, fasziniert von der Kühnheit des Schwans, der unbeeindruckt ist vom Urteil der anderen. Und auch wir verinnerlichen ein großes Stück davon. Fantastische Ideen werden Realität. Sie erobert ihren Raum, breitet ihre Flügel in einem Farbrausch aus, hell und kühn. Der Wind erfasst ihre rauen Kanten und trägt sie zu ungeahnten Höhen: So fliegen strahlende Geschöpfe.
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Unbeeindruckt vom Trubel der Kärntner Straße zieht die Schwänin ihre Bahnen durch das Wasser. Wie ein Geschenk offenbart sie ihre unsichtbare Unterwasserwelt, deren sanfter Schimmer uns magisch anzieht. Über-Lebens-groß nimmt sie sich den Raum im Hier und Jetzt, und erinnert uns kühn daran: Es sind genau unsere Spleens, unsere Ecken und Kanten, die uns zu strahlenden Geschöpfen machen.